60. Reisetag, Freitag 26.4.2013 Muscat/Oman
Nach 2 erholsamen Seetagen im indischen Ozean erreichen wir Muscat, die Hauptstadt des Sultanats Oman. Bis 1970 war der Oman ein unterentwickeltes, rückwärtsgewandtes Land, weil der Sultan ein erzkonservativer Mann war. Der Sohn dieses Sultans hat es irgendwie geschafft, den Alten nach England abzuschieben und hat sich selbst auf den Thron gesetzt. Er schaffte in den letzten 4 Jahrzehnten ein modernes Oman, in dem er Schulen, Krankenhäuser bauen ließ und eine moderne Verwaltung installierte. Fehlendes Know How beschaffte er, in dem er hochqualifizierte ausländische Fachkräfte ins Land holte und diese nach und nach durch inzwischen gut ausgebildete Omanis ersetzen lies. Er installierte ein Sozialsystem, wie Rente, Arbeitslosengeld etc. Es gibt auch ein Parlament, das aber nur beratende Funktion hat, entscheiden tut der Sultan. Wohl und Wehe des Landes hängen also ausschließlich von den Dekreten des Sultans ab. Bis jetzt ist das einigermaßen gut gelaufen, aber wehe der Sultan wird irre oder bösartig oder geistesgestört. Was der Sultan, der kinderlos ist, allerdings bisher vergessen hat, ist eine Nachfolgeregelung zu schaffen. Er ist jetzt 74 und so viel mir bekannt ist, leben auch Sultane nicht ewig. Oman sollte also schleunigst den Wechsel von der absoluten Monarchie zur konstitutionellen Monarchie vollziehen.
Falls sich der geneigte Leser wundert, woher ich das alles weiß, ich habe mir an den Seetagen an Bord einen Vortrag über Oman, gehalten von einer Lektorin, angehört.
Jedenfalls sind wir jetzt in Oman (oder heißt es im Oman?) und machen uns nach dem Frühstück auf, zu Fuß die Hauptstadt zu erkunden. Muscat (es gibt auch die Schreibweise Maskat) ist eine kleine Hauptstadt mit nur 25.00 Einwohnern. Nach wenigen hundert Metern erreichen wir den Ausgang des Hafens, wo eine handvoll Taxifahrer warten, die allerdings nicht besonders hartnäckig sind und sich vom geübten Touristen leicht abschütteln lassen. Obwohl Freitag ist, was in islamischen Ländern dem christlichen Sonntag entspricht, sehen wir ein geöffnetes Friseurgeschäft. Da meine Haare mittlerweile schon wieder über die Ohren gewachsen sind, lasse ich mir einen osmanischen Kurzhaarschnitt verpassen, mit allem Drum und Dran. Dazu gehört auch eine Nassrasur, eine Kopf- Gesichts- Nacken- und Schultermassage, eine Gesichtspflege mit diversen Mittelchen und Cremes und ein Spezialpreis für Touristen, nämlich 20 US-Dollar (circa 15 Euro). Aber ich tröste mich damit, dass es in Deutschland beim Starfriseur Christoph Waltz auch nicht preiswerter gewesen wäre.
So gestylt flanieren wir an der kilometerlangen Uferpromenade entlang. Der Gehweg und das Promenadenmäuerchen bestehen aus Marmor. Im Weg sind immer wieder Ornamente eingelassen. Alle 200 Meter gibt es kleine Pavillons mit einem goldenen Kuppeldach. Hier findet man Schatten und Bänke zum Verweilen und Ausruhen. Da hat der Sultan anscheinend entschieden: „Klotzen und nicht kleckern!“. Gegenüber der Promenade stehen elegante Häuser, Geschäfte und Hotels. Hinter dieser Zeile etwas versteckt, findet man den Souk. Ein Souk ist „ein kommerzielles Viertel in einer arabischen Stadt“, so definiert es Wikipedia. Enge Gässchen, angenehm kühl, weil hier die Sonne nicht hinkommt, Geschäft an Geschäft, wenige mit Bedarf für die einheimische Bevölkerung, die meisten doch auf die touristische Kundschaft ausgelegt. Da Oman an der sogenannten Weihrauchstraße, ein uralter Handelsweg, liegt, wird hier in fast jedem Geschäft Weihrauch verkauft, ich erinnere mich wieder an meine alten Tage als Ministrant. Neben dem allgegenwärtigen Weihrauch werden Kaschmirprodukte, der übliche Souvenirkitsch, Kleidung und Schuhe angeboten. Was Doris in Colombo nicht gelungen ist, nämlich in ihrer Größe passende Schuhe zu finden, gelingt hier. Sie ersteht zwei paar leichte bequeme Sommerschuhe, nach langwierigem erfolgreichem Feilschen.
Wir schlendern langsam zurück zum Schiff, denn für den Nachmittag steht ein organisierter Ausflug an, eine Fahrt mit einer Dhau, einem speziellen Segelschifftyp, wie er seit vielen Jahrhunderten an den Anliegerländern des indischen Ozeans gebaut und verwendet wurde. Aber da es mittlerweile angefangen hat zu regnen wird der Ausflug abgesagt, einmal wegen der schlechten Sichtverhältnisse, und des Weiteren, weil die Wellen außerhalb des geschützten Hafens die Dhau doch kräftig hin und her schaukeln würden.
Von Mitreisenden erfahren wir am Abend, dass der organisierte Ausflug „Stadtrundfahrt mit Besuch des Souk“ am Nachmittag stattgefunden hat und die Regenfälle den Souk überschwemmt haben, weil es keine Abwasserkanäle gibt. Den Leuten blieb nichts anderes übrig, als die Schuhe auszuziehen und durch das knietiefe Wasser zurück zu ihrem Bus zu waten.
Kurz vor Mitternacht verlässt unser Schiff den Hafen Muscat. Da das ursprüngliche Ziel für den 1.Mai, die jemenitische Hafenstadt Hodeidah, wegen der unsicheren politischen Lage gestrichen wurde, ist der Routenplan für die nächsten Tagen abgeändert worden. Morgen ist also kein Seetag, sondern wir werden vor dem omanischen Hafenstädtchen Sur ankern.
61. Reisetag, Samstag 27.4.2013 Sur/Oman
Da wir heute wieder mal auf Reede liegen, da der Hafen von Sur für unser Schiff zu klein ist, tendern wir zur Anlegestelle. An Hand der Informationen die wir von der Reiseleitung erhalten haben, wissen wir, dass wenn man von der Anlegestelle aus etwa 2,5 Kilometer in östliche Richtung laufen, man zu einer kleinen Werft kommt, wo man heute noch Dhaus baut und da wollen wir, bzw. eher ich hin, aber Doris läuft brav mit. Dumm ist nur, dass der Hafen wie weiland Berlin von einer großen Mauer umgeben ist und sich der einzige Ausgang mehr als einen Kilometer westlich von der Anlegestelle entfernt, in die Mauer eingelassen wurde, wahrscheinlich auf Geheiß des Sultans auf Anraten der Taxilobby. Was uns wundert ist, dass wir von keinem Taxisfahr angesprochen werden, obwohl hier und da eines steht. Wir laufen also einen Kilometer innen an der Mauer entlang, passieren den Ausgang und gehen wieder einen Kilometer diesmal außen an der Mauer entlang, wieder zurück. Jetzt erreichen wir ziemlich bald die Uferpromenade, die und in Richtung Dhau-Werft führen soll. Sie ist ähnlich prächtig wie die gestern in Muscat, nur dass es keine Pavillons gibt. Der Himmel schiebt des Öfteren eine Wolke vor die Sonne, was uns den Marsch erleichtert. Wir gelangen schließen an die Werft und betreten zögerlich das Gelände und da uns niemand verjagt fragen wir, ob wir fotografieren dürfen, was uns zunächst verwehrt wird und warum auch immer dann doch erlaubt wird.
Eine Dhau wird in Handarbeit aus Holz gebaut. Zurzeit befinden sich 3 Schiffe im Bau. Es gibt kein Trockendock und wir sehen keine Kräne oder schwere Maschinen. Die Schiffsrümpfe sind mit Stämmen und Pflöcken abgestützt und das Ganze sieht recht abenteuerlich aus. Für den Bau gibt es keine Pläne, die Schiffe werden aus dem “Gedächtnis“ gebaut. Die Bauleitung erfolgt durch Omanis, während die Arbeiten selbst durch indische Gastarbeiter ausgeführt werden, die anscheinend auch auf dem Werftgelände wohnen.
Nachdem wir alles besichtigt haben, machen wir uns auf den Rückweg. Wir gehen nicht die Strandpromenade entlang, sondern durch den Ort, auch in der Hoffnung, ein Taxi zu finden, den wir sind zur Überzeugung gelangt, dass wir jetzt genug gelaufen sind. Das erste Taxi, das ich versuche anzuhalten ist gar keins, sondern eine Fahrschulfahrzeug, die haben nämlich, wie die Taxis auch so einen Pinöckel auf dem Dach, nur dass dort auf Arabisch nicht Taxi sondern Fahrschule steht. Meinen Irrtum bemerke ich einen Augenblich später, denn ich sehe, dass Fahrer und Beifahrer weiblich sind und sich hinten am Fahrzeug ein Schild mit einem großen “L“ befindet, wie man es auch in England von den Fahrschulen auch kennt. Oman ist eines der wenigen arabischen Länder, in denen Frauen Autofahren dürfen.
Nachdem uns noch einige Schafe und Ziegen auf dem Bürgersteig die Vorfahrt genommen haben, gelingt es mir dann doch ein richtiges Taxi anzuhalten. Der Fahrpreis zum Hafen beträgt 400 Baizas, das sind 80 Euro-Cent, man merkt sofort, dass hier der Tourismus noch nicht Fuß gefasst hat. Die omanische Währung ist der Omani Rial und dieser wird unterteilt in 1000 Baizas.
Am Abend besuchen wir zum ersten Mal richtige Show im großen Saal des Schiffes, der Atlantic Lounge, bisher hatten wir lediglich der Crew- und der Gästeshow beigewohnt. Das Showprogramm hat den Titel “Buddy Holly and Friends“ und das Ensemble versucht mit Rock ’n‘ Roll Hits den Saal zum Kochen zu bringen, was nur leider nur partiell gelingt. Doris und ich jedenfalls haben eine Menge Spaß und lassen uns sogar zu einigen Tänzen hinreißen.
Unser Schiff ist mittlerweile unterwegs zu unserem letzten Ziel in Oman, die ganz im Süden liegende Stadt Salalah.
62. Reisetag, Sonntag 28.4.2013 Seetag
Wir merken, dass die Reise nun so ganz langsam zu Ende geht, denn heute Vormittag gibt es einen informativen Vortrag über die angebotenen Ausflüge in Ägypten, Jordanien, Israel und Sizilien. Und danach kommt Nizza, wo wir ohne weitere touristische Aktivitäten von Bord gehen und nach Hause fliegen werden.
63. Reisetag, Montag 29.5.2013 Salalah/Oman
Wir machen an der Pier des Containerhafens fest. Der Hafen liegt weit außerhalb des Ortes in einer Bucht und soll nicht viel Sehenswertes bieten, außer dass man dort preiswert Weihrauch kaufen kann, denn Salalah wird auch die Weihrauchstadt genannt. Da wir aber im Moment keinen Bedarf an Weihrauch haben, treten wir am Nachmittag einen gebuchten Ausflug an. Versprochen wurde uns eine 30 minütige Busfahrt zu einem Strandhotel, dessen Einrichtungen man mitbenutzen kann. Mit einem Traumstand vor dem geistigen Auge war aber nach schon knapp 10 Minuten die Busfahrt zu Ende. Wir hatten die Bucht, in der der Hafen liegt, gar nicht verlassen. Mitten in einer trostlosen Brachlandschaft, die durch eine Reihe von Großbaustellen aufgelockert ist, liegt unser Ziel, ein Hilton-Mittelklasse-Strandhotel, mit einer recht schönen Poollandschaft. Vom Hotelgelände gelangt man direkt zum breiten Strand mit Blick auf den Containerhafen. Zum Wasser sind es circa 250 Meter. Das Wasser ist auch nicht besonders toll, es gibt Tang und ab und zu schwimmt eine Plastiktüte vorbei, außerdem trübt die Brandung das Wasser sehr. Immerhin ist nur eine gelbe Flagge(Baden eventuell gefährlich) gehisst, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber unserem Strandbesuch in Goa/Indien bedeutet, wo wir ja eine rote Flagge (Baden verboten) vorfanden war. Wir schwimmen also etwas im Arabischen Meer, bleiben aber anschließen den Rest der Zeit am Hotelpool und haben viel Spaß beim Rutschen auf der Wasserrutsche. Aber deswegen extra in den Oman zu fahren, muss man eigentlich nicht.
Nach dem Abendessen, einem kulinarischer Themenabend unter dem Motto “1001 Nacht“ laufen wir aus. Bei Nacht und aus einer gewissen Entfernung sieht sogar ein gut beleuchteter Containerhafen romantisch aus. Die Landstraßen von Salalah, die sich in Serpentinen in das gleich hinter der Stadt beginnende Gebirge hochhangeln, sind mit dicht stehenden Straßenlaternen bestückt, was natürlich bei Dunkelheit phantastisch wirkt. Da hat der Sultan mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut.
64. – 67. Tag Dienstag 30.4.3013 – Freitag 3.5.2013 Seetage
Unser nächstes Ziel liegt im Norden des Roten Meers und lautet Safaga/Ägypten. Bis dahin werden wir 4 Tage brauchen. Die Route führt am Horn von Afrika vorbei, ein von Piraten verseuchtes Gebiet. Schon seit Muscat/Oman wurden deswegen die ersten Maßnahmen getroffen. Auf dem Promenadendeck wurde jeweils steuerbord und backbord eine Dummy-Puppe, mit einer gelben Warnweste und einer Baseballkappe auf dem Kopf aufgestellt, um potentielle Piraten abzuschrecken. Die Informationspolitik über die Piraterie ist auch nicht wirklich befriedigend. Es wurde ein Informationsblatt verteilt, in dem zu lesen war, dass wir durch einen gesicherten Korridor fahren werden und in den Nächten vom 30.4 – 2.5 verdunkelt fahren werden. In diesen Nächten ist der Aufenthalt auf den Außendecks verboten, Ausnahme sei ganz nur ganz oben das Sonnendeck. Die Vorhänge in den Kabinen sollen zugezogen bleiben. Mich hätten aber zusätzlich die Antworten auf folgende Fragen interessiert.
- Wie gelangen die Piraten auf ein Schiff und wie bringen sie es unter ihre Kontrolle?
- Welche Schiffe gehören zum Beuteschema?
- Inwieweit macht eine Verdunklung des Schiffes im Zeitalter des Radars und scheinwerferbesitzenden Piraten Sinn?
Wirklich große Sorgen mache ich mir allerdings nicht. Wie soll eine handvoll Männer, die mit ein bis zwei kleineren Booten kommen, eine 300 köpfige Mannschaft und ebenso viele Passagiere auf einem großen Schiff unter Kontrolle halten? Das ist bei einem Frachter mit höchstens 10 Mann Besatzung doch wesentlich einfacher. Hier beruhigt mich ganz einfach das Sankt Florian Prinzip: „ Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd‘ andere an.“
In der Walpurgis Nacht (30.4) werden dann die Außendecks gesperrt. In den Restaurants und Bar sind die Vorhänge zugezogen, zumindest bei den Fenstern, die welche haben. Es gibt allerdings viele unverhüllte aber hell erleuchtete Fenster. Stellt sich also eine weitere Frage:
- Ist ein halbverdunkeltes Schiff bereits genügend geschützt oder ist das ganze lediglich ein Aktionismus mit Alibifunktion?
Am 1.Mai gegen 16:30 Uhr sollen tatsächlich, so wird später erzählt, 2 bewaffnete Zodiacs, das sind robuste, schnelle Schlauchboote, gesichtet worden sein, die, vorbei an unserem Schiff, auf einen Frachter zusteuerten. Es tauchte dann aber auch ein Kriegsschiff auf, sodass die Zodiacs sich wieder zurückgezogen haben.
Aber heute, am letzten dieser vier Seetage, ist das alles vergessen. Heute ist auf dem Schiff eine Piratenparty angesagt. Ich sehe das allerdings mal wieder mit gemischten Gefühlen. Hier wird ein ernstes Problem verharmlost und wird der allgemeinen Belustigung geopfert, aber vielleicht sehe ich das doch ein wenig zu eng. Aber gerade in den letzten Tagen ging es durch die Nachrichten, dass in Somalia, dem Land, wo sich die Piraten rekrutieren, in den Jahren von 2010 bis 2012 mehr als 260.00 Menschen an Hunger gestorben sind. So ein Land bildet doch den ideale Nährboden, in dem kriminelle Hintermänner Leute ohne sonstige Perspektiven finden können, die dann ebenfalls kriminell werden, indem sie die Drecksarbeit machen und Schiffe entführen, und so den Hintermännern ermöglichen, Millionen Dollars Lösegeld zu erpressen , von dem Piraten dann einen Teil erhalten. Natürlich muss man die Piraten bekämpfen, aber das tatsächliche, viel größere Problem liegt woanders.
In den vergangenen vier Seetagen wurde auch ein vierteiliger Computerkurs angeboten, in dem man lernen sollte, wie man sich einen eigenen Internetauftritt bastelt. Der Referent hatte bereits einen einstündigen Vortrag bzw. Kurs zum Thema „Suchen mit Google“ gehalten. Da waren wir 20 noch Teilnehmer, aber da man dem Referenten nicht gestattet hat, das schiffseigene Internet zu nutzen und er zum allem Überfluss sich noch die vorbereiteten PowerPoint-Folien gelöscht hatte, war die Angelegen doch sehr trocken. Außerdem war er nicht unbedingt ein begnadeter Didakt, sodass die Angelegenheit trocken und für einige wohlmöglich unverständlich war. So ist es zu erklären, dass wir zu Beginn der neuen Kursreihe genau zwei Zuhörer waren. Der Referent, der unbestritten großes und fundiertes Fachwissen mitbrachte, stellte die Software „Joomla“ vor, ein mächtiges und flexibles Tool, dessen Bedienung allerdings kompliziert und aufwendig ist. Zusätzlich schleuderte er der 2 köpfigen Zuhörerschaft Begriffe wie XML-File, HTML-Code, CSS-Formatierung, FTP-Filetransfer, Local Host, PHP-Skripte etc. um die Ohren. Der zweite Herr ist beim nächsten Mal erst gar nicht mehr gekommen. So kam ich in den Genuss eines persönlichen IT-Trainers und habe auf meine alten Tage als Computermann noch einiges lernen können.
Ach ja, ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass vorgestern mal wieder Galaabend war, dem Doris und ich traditionell nicht beigewohnt haben.
Bildergalerie Oman
Muscat/Oman
Fassaden der Uferstraße
Uferpromenade…
… mit kleinen schattigen Pavillons zum Ausruhen.
Sur/Oman
Auch hier eine schöne Promenade.
Die Pläne für den Bau einer Dhau…
… gibt es nur im Kopf des Konstrukteurs …
…und nicht auf Papier.
Die Karawane…
…zieht weiter.
Salalah/Oman
Badestrand mit Hafenblick.
Piratenschreck.
Hallo Ihr Beiden!
Also liebes Bruderherz, ich stelle fest, dass Du wirklich Talent zum Schreiben hast. Deine Berichte sind so lebendig, dass man wirklich gefesselt ist und immer mal wieder laut lachen muss. Du solltest Dir mal überlegen, ein Buch aus Deinen Berichten zu machen.
Das meine ich wirklich ernst!
Ich wünsche Euch für die verbleibenden Urlaubstage noch viel Spaß und wir freuen uns auf Euch!!!!
LG
Eure Susanne
Hallo Otto,
Wer von Euch beiden ist denn hier der grosse Reiseberichterstatter. Toll Eure Reisdokumentation. Meine Technischen Zugriffe hier in Ägypten sind etwas beschränkt, aber zuhause seit Ihr dran. Liebe Grüße Karlheinz
Die Berichte sind alle von mir geschrieben worden. Die Bilder sind teils von Doris teils von mir.